Mainka tritt für Die Linke an und will soziale Themen stark machen

Die Linke wird im Wahlkreis Schwandorf mit Tobias Mainka als Direktkandidaten in die Bundestagswahl gehen. Der 28-jährige Schwandorfer wurde auf der Aufstellungsversammlung am Mittwoch in der Griechischen Taverne Alexandros in Schwandorf einstimmig von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewählt.

Mainka bedankte sich bei den Mitgliedern für das Vertrauen und erklärte zu seiner Wahl: "Jetzt geht es los. Ich freue mich auf einen intensiven Wahlkampf in den nächsten Wochen und Monaten. Wir sind kämpferisch und stabil und mit den vielen neuen und jungen Mitgliedern im Rücken werden wir die 5 Prozent auf Bundesebene schaffen. Dabei ist es uns besonders wichtig, nicht nur zu reden, sondern den Menschen zuzuhören. Wir wollen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger aufnehmen und in die Parlamente tragen, gerade auch die Stimmen derjenigen, die oft überhört werden – wie etwa Menschen, die auf soziale Unterstützung angewiesen sind. Politik ist für die Menschen da, unabhängig davon, wie viel jemand besitzt. Genau das macht uns aus.”

Auf Grund des vorgezogenen Wahltermins auf den 23. Februar 2025 wird Die Linke auch gleich mit dem Wahlkampf beginnen. Kreissprecherin Uschi Maxim erklärte: "Wir werden jetzt rausgehen um die Menschen, von unseren sozialen Konzepten zu überzeugen. Gerade in der sich anbahnenden Wirtschaftskrise ist es wichtig, dass es eine starke Linke gibt, die für und mit den Menschen für ihre Jobs und den Erhalt unseres Sozialstaats kämpft, sowohl in den Parlamenten als auch ganz praktisch mit Beratung und Hilfestellungen vor Ort."

"Während andere Parteien nach unten treten, Bedürftige beschimpfen und  eine Politik machen, durch die Superreiche immer reicher werden, ist eine Stimme für die Linke die Versicherung für alle Beschäftigten, Rentner:innen, Studierende, Azubis und Arbeitslose", ergänzt Ko-Sprecher Sebastian Wanner.