Eine Podiumsdiskussion beim Amberger Bräuwirt. Die Linke hat zusammen mit sozialen Vertretern viele Themen des derzeitigen Wahlkampfes besprochen – allem voran: den Rechtsruck in der Politik. Weiterlesen
Der Oberpfalz Bote im Gespräch mit den Direktkandidaten von CSU, SPD, Grünen, Freien Wählern, Linken und AfD zur Bundestagswahl am 23. Februar. Zum Einstieg in jedes Interview stand die Frage, welche drei Maßnahmen bzw. Beschlüsse für die Kandidaten nach erfolgter Wahl als die wichtigsten erachtet werden. Weiterlesen
Die Linke in der Mittleren Oberpfalz schickt Tobias Mainka ins Rennen um den Bundestag. Bei ihrer Aufstellungsversammlung in Schwandorf haben ihn die Mitglieder einstimmig zu ihrem Direktkandidaten für den Wahlkreis Schwandorf-Cham gewählt. Weiterlesen
Mehr bezahlbarer Wohnraum und bessere Arbeitsbedingungen: Diese beiden Schwerpunktthemen hat der neue Kreisvorstand der Linken Mittlere Oberpfalz besonders im Fokus. Weiterlesen
Auch Christian Oberthür vom Linke-Kreisverband „Mittlere Oberpfalz“ und der Bezirksvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft „SPD queer“, Alexander Irmisch, wünschten sich „Weltoffenheit und Gleichberechtigung für queere Menschen“. Weiterlesen
Die Sprecher hoffen aber, "es gibt bestimmt Leute, die uns auch so unterstützen", denn so Uschi Maxim weiter: "Das Grundgesetz hatte Geburtstag. Das zu verteidigen ist eine unserer Grundlagen." Weiterlesen
Ebenso wichtig sei es aber, dass die Demo "nachhaltig" sei: dass die Menschen darüber hinaus aktiv bleiben und sich für die Menschenrechte einsetzen. Das wünscht sich auch Oberthür. Weiterlesen
Kreisrat Marius Brey von den Linken stimmte dagegen, nachdem er eine Sozialtarif angemahnt hatte. Landrat Löffler meinte, dafür gebe es Bürger- und Wohngeld. Weiterlesen
Manfred Preischl tritt für die Partei die Linke als Direktkandidat an. Sein Stimmkreis ist Amberg-Sulzbach. Er ist freiberuflicher Musiklehrer und ist ledig. Der 62-Jährige wohnt in Nittenau. Weiterlesen
Trotzdem – insgesamt ist man natürlich nicht gerade zufrieden mit der Situation in Berlin. Uschi Maxim, Kandidatin für den Bezirkstag, fühlt sich von der Parteispitze in der Hauptstadt sogar ein bisschen im Stich gelassen. Sie wünscht sich „mehr Rückenwind“ aus Berlin, wo man zu sehr mit sich selbst beschäftigt sei. Weiterlesen